Nachdem in den vergangen Jahren Afghanistan, Syrien und Iran im Mittelpunkt der Kulturwochen standen, wollen wir in diesem Jahr mit kurdischen Themen beschäftigen.
Durch Ausstellungen, Diskussionen, Konzerte, Theaterstücke, Kochkurse, Lesungen u.v.m. soll durch Kurd*innen selbst auf die Situation der vertriebenen und geschichtsträchtigen Bevölkerungsgruppe aufmerksam gemacht werden.
Unter dem Begriff Kurdistan verstehen wir einen vielfältigen, komplexen Kulturraum und selbstbezeichnende Herkünfte. Im Sinne der politischen Bildung wollen wir keine Haltung zur politischen Debatte nach dem Wunsch oder der Ablehnung einer Staatengründung einnehmen, sondern Denkanstöße für die Erinnerungs- und Zukunftsarbeit durch Referierende formulieren lassen.
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